Aktivitäten 2010
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Einige Monate hat neuerlich seine Wettkampfpause gedauert. Jetzt hat sich Andy CHARWOT wieder zurückgemeldet. Drei Bewerbsteilnahmen standen in den letzten Tagen auf seinem Programm.
23,2 Kilometer beim "8. Internationalen Achenseelauf" (Zeit: 2:48:21 Std. - M 45 Rang 121) www.achenseelauf.at, ein Halbmarathon beim "Hochwolkersdorfer Schnidabahnlauf" (Zeit: 2:29:42 Std.- Männer: Rang 20) www.runnersworld.de und schließlich zwei Runden im Wiener Donaupark mit insgesamt 7,2 Kilometer beim "Lauf der Sportwelt Donaustadt" (Zeit: 37:14 Min. - M 45 Rang 2) www.lauftiger.at
Andy meint zu seiner derzeitigen Verfassung: "Ich bin nach meiner langen Pause zurzeit nicht richtig fit, möchte mich aber wieder gezielt für das nächste Jahr aufbauen, wo ich dann wieder an mehreren Wettkämpfen - ich hoffe auch erfolgreich - teilnehmen möchte."
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Verbessert gegenüber seinen letzten Leistungen zeigte sich Andy CHARWOT beim Babenbergerlauf auf der Wiener Hauptallee. 21,1 km in 2:06:23 Std. waren eine deutliche Steigerung gegenüber der vorigen Woche.
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Andy CHARWOT eilt "wie in früheren Zeiten" wieder von Bewerb zu Bewerb. Zumindest eine Teilnahme je Wochenende.
Am 26.9. in Güssing im Rahmen des "Südburgenland Marathons run in the sun". Andy: "Es war leider kein Lauf in der Sonne. So habe ich kurzfristig umdisponiert und mich vom Marathon auf die halbe Distanz umgemeldet." Seine Zeit: 2:06:48 Std. Rang 26 der Klasse M 45.
Eine Woche später war für ihn die Wiener Höhenstrasse sein Ziel. 14,3 Kilometer vom Leopoldsberg bis zur Marswiese beim "traditionellen" bereits 62. Höhenstrassenlauf. 1:18:48 Std. hier seine Endzeit.
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Im Jänner dieses Jahres wurde Silvia KOPPENHÖLL in Veldhofen (Holland) Weltmeisterin ihrer Altersklasse Silver der Kategorie "Novice". Ab diesem Zeitpunkt ist sie in der nächst höheren Kategorie "Intermediate" startberechtigt. Dies bedeutet schwierigere Tänze, Figuren, Schrittfolgen, etc.
Dafür wollte sich Silvia einige Monate intensiv vorbereiten, um dann im Juli bei der "German Summer Classic" in Kalkar erstmals wieder an den Start zu gehen. Auf dieses Antreten musste sie jedoch leider verzichten, da aus gesundheitlichen Gründen und diversen Verletzungen eine gezielte Vorbereitung nicht möglich war.
Trotzdem hätte es nun bei den "Österreichischen Internationalen Meisterschaften" in Tulln beinahe geklappt. Silvia wurde von den Preisrichtern bei drei von den sechs vorgeschriebenen Tänzen auf Platz 1 gesetzt, in der Gesamtwertung musste sie sich jedoch ganz knapp ihrer Wiener Konkurrentin Ilse Rohrer geschlagen geben.
Silvia nachher: "Ich war mit meiner Leistung aufgrund der Umstände sehr zufrieden. Mein großes Ziel bleibt die Weltmeisterschaft im Dezember in Mailand. Gerne würde ich nach den Erfolgen in den Kategorien "Newcomer" (2008) und "Novice" (2009) auch in der Kategorie "Intermediate" den Titel erringen."
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"Für die knapp bemessene Vorbereitungszeit war das Ergebnis für mich o.k.", so Werner KROER nach seinem 40. Marathon und sechs Runden auf der Wiener Hauptallee beim LCC-Herbstmarathon.
Seine Zeit knapp unter vier Stunden (3:59:46) bedeuteten unter den insgesamt 175 Teilnehmern Rang 120, in seiner Altersklasse M 50 Platz 23.
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Vor drei Wochen war es ein Marathon, diesmal die halbe Distanz beim LCC-Leopoldilauf auf der Prater Hauptallee.
Werner KROER kommt nach seinem "Aktiv-Urlaub" in den USA (drei Bewerbe in einer Woche) wieder auf Touren. 1:48:11 Std. für 21,1 km seine Zeit, Rang 174 gesamt von 298 Teilnehmern.
Nicht so gut erging es leider Andy CHARWOT. Nach nur zwei Kilometern musste er aufgrund einer neuerlich aufgetretenen Wadenverletzung den Lauf vorzeitig beenden.
Groß nachher seine Enttäuschung. "Schade, für mich ist das heurige Laufjahr vorbei." Viel vorgenommen hat er sich aber bereits jetzt für das nächste Jahr. "Einige Marathons und Ultras sollen es schon werden."
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"Leider nur Platz 2". Sichtlich enttäuscht war Silvia KOPPENHÖLL, die sich am vergangenen Wochenende in Mailand - wie bereits bei den österreichischen Meisterschaften im Oktober - neuerlich ihrer Wiener Konkurrentin knapp geschlagen geben musste.
"Dabei war ich gut in Form und habe mich auch während des Wettkampfes ausgezeichnet gefühlt. Ich war mir nachher fast sicher gewonnen zu haben. Leider hat dann das Kampfgericht anders entschieden."
Nächster Wettkampf für Silvia ist bereits am kommenden Sonntag in Barcelona bei den "Spanish Challenge". Vielleicht klappt es dann dort mit einem Sieg in ihrer Kategorie Silver Intermediate. Wir drücken dazu die Daumen.
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Auch beim dritten Aufeinandertreffen in diesem Jahr konnte Silvia KOPPENHÖLL ihre Kärntner Landsfrau Ilse Rohrer nicht besiegen. Bei allen sechs Tänzen von den Preisrichtern auf den zweiten Platz gesetzt, fiel die Entscheidung diesmal klar zu ihrem Ungunsten aus.
Erfreulich jedoch, dass Silvia die beiden "Lokalmatadorinnen" Montserrat Seral Simo und Nati Mele (die beiden Spanierinnen liegen in der derzeitigen aktuellen Weltrangliste der Kategorie "Silver Intermediate" ein bzw. zwei Plätze vor Silvia) auf die Plätze 3 und 4 verweisen konnte.
Nächstes Ziel für Silvia Koppenhöll und auch ihr letztes Antreten in der Altersklasse Silver (50 bis 59 Jahre) ist die Weltmeisterschaft vom 27. bis 30. Dezember in Mailand.
"Ich erwarte mir dort Platz zwei und wäre damit voll zufrieden" gibt sich Silvia bereits jetzt ganz locker. Ab 2011 will sie dann in der neuen Altersklasse "Gold" wieder ganz vorne sein.
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Es waren drei sportlich sehr ereignisreiche und erfolgreiche Jahre für Silvia KOPPENHÖLL. Acht Siege und drei zweite Plätze bei diversen internationalen Meisterschaften in Europa, ein Europameistertitel und als Krönung gewann sie zwei Weltmeisterschaften (Kategorie "Newcomer" und "Novice") und jetzt bei ihrem letzten Bewerb in Mailand erreichte sie den Vizeweltmeistertitel der Kategorie "Intermediate", Altersklasse "Silver". Nur geschlagen von ihrer österreichischen Konkurrentin Ilse Rohrer. Von den Preisrichtern wurde Silvia fünf Mal auf Rang zwei gesetzt, bei einem Tanz, den "Smooth" war sie die Beste aller zwölf Teilnehmerinnen.
"Es waren für mich schöne Jahre im Spitzensport. Zwar sehr intensiv und aufwendig, aber das Erlebte und vor allem das Erreichte haben dies alles aufgewogen. Mit meinem nun Erreichen eines neuen Lebenjahrzents möchte ich etwas "kürzer treten" und mich anderweitig orientieren. In welche Richtung dies sein wird, weiß ich noch nicht genau.
Ich sage DANKE an alle die mich unterstützten, die mir stets zur Seite gestanden sind, damit ich diese für mich unvergessliche Zeit erleben durfte."