Aktivitäten

Nach fast einem Jahr Unterbrechung stellte sich Werner KROER wieder der Herausforderung an einem Wettkampf teilzunehmen. 10 Kilometer in ansprechenden 48:13 Minuten beim Brückenlauf in Leobersdorf waren sein Einstand.

Seine weitere Planung geht jedoch wieder zu seinen geliebten langen Distanzen. Marathons in Österreich (Kainach, Salzkammergut) aber auch im Ausland (u.a. in Schweden, Italien ....) sollen es werden.

In Leobersdorf ebenfalls dabei war Andy CHARWOT. Trotz Müdigkeit nach den beiden Marathons in den letzten beiden Wochen (Linz und Wien) bewältigte er die 10 Kilometer in guten 47:27 Minuten und war somit noch knapp eine Minute schneller als Werner bei seinem heurigen Premierenlauf.

Januar bis April 2011

Viele Kilometer, viele Bewerbe sind vorerst das vorrangige Ziel von Andy CHARWOT. Zeit und Platzierung sind dabei (noch) nicht so wesentlich.
"Ab Herbst hoffe ich dann doch auch entsprechend in den Ergebnislisten weiter vorne zu finden sein."  So sein Wunsch für die Zukunft.

In diesem Jahr absolvierte Andy bereits wettkampfmäßig zwei 10 Kilometer Läufe,  fünf Halbmarathons und zuletzt in Linz und Wien die volle Marathondistanz. Seine detaillierten Ergebnisse sind in unserer Mitgliederdatei ersichtlich.

Ebenfalls aktiv möchte seine Lebensgefährtin Editha BAUM in die Laufszene einsteigen. Vorerst "tastet" sie sich über die Teilnahme an "Nordic Walking" Bewerben heran. Ihren erfolgreichen Einstand gab sie dabei über 6,8 km im Rahmen des Wiener Energie Halbmarathons.

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Der Marathon hätte es werden sollen, ein Halbmarathon wurde es schließlich. Andy CHARWOT fühlte sich nach seiner Wadenverletzung noch nicht fit genug, so dass er in Bad Füssing kurzfristig umdisponierte und sich für das Antreten auf der 21,1 km lange Halbmarathondistanz entschied. Ohne Probleme erreichte er nach 2:06:28 Std. das Ziel und dann ging es gleich ab als Belohnung ins warme Wasser des Thermalbades.

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Andy CHARWOT hat sich für das Jahr 2011 viel vorgenommen. Im Vordergrund stehen dabei vor allem einige Marathons und auch Ultraläufe.

Zum Auftakt  startete er  beim LCC-Eisbärlauf über die Halbmarathondistanz auf der Wiener Prater-Hauptallee.  Dabei lief Andy drei gleichmäßige Runden (41:04 - 41,10 - 41:45 Minuten) und erreichte mit seiner Endzeit von 2:04:00 Std. in seiner Altersklasse M 40 Rang 114.

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Es waren drei sportlich sehr ereignisreiche und erfolgreiche Jahre für Silvia KOPPENHÖLL. Acht Siege und drei zweite Plätze bei diversen internationalen Meisterschaften in Europa, ein Europameistertitel und als Krönung gewann sie zwei Weltmeisterschaften (Kategorie "Newcomer" und "Novice") und jetzt bei ihrem letzten Bewerb in Mailand erreichte sie den Vizeweltmeistertitel der Kategorie "Intermediate", Altersklasse "Silver". Nur geschlagen von ihrer österreichischen Konkurrentin Ilse Rohrer. Von den Preisrichtern wurde Silvia fünf Mal auf Rang zwei gesetzt, bei einem Tanz, den "Smooth" war sie die Beste aller zwölf Teilnehmerinnen.

"Es waren für mich schöne Jahre im Spitzensport. Zwar sehr intensiv und aufwendig, aber das Erlebte und vor allem das Erreichte haben dies alles aufgewogen. Mit meinem nun Erreichen eines neuen Lebenjahrzents möchte ich etwas "kürzer treten" und mich anderweitig orientieren. In welche Richtung dies sein wird, weiß ich noch nicht genau.
Ich sage DANKE an alle die mich unterstützten, die mir stets zur Seite gestanden sind, damit ich diese für mich unvergessliche Zeit erleben durfte."

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Auch beim dritten Aufeinandertreffen in diesem Jahr konnte Silvia KOPPENHÖLL ihre Kärntner Landsfrau Ilse Rohrer nicht besiegen. Bei allen sechs Tänzen von den Preisrichtern auf den zweiten Platz gesetzt, fiel die Entscheidung diesmal klar zu ihrem Ungunsten aus.

Erfreulich jedoch, dass Silvia die beiden "Lokalmatadorinnen" Montserrat Seral Simo und Nati Mele (die beiden Spanierinnen liegen in der derzeitigen aktuellen Weltrangliste der Kategorie "Silver Intermediate" ein bzw. zwei Plätze vor Silvia) auf die Plätze 3 und 4 verweisen konnte.

Nächstes Ziel für Silvia Koppenhöll und auch ihr letztes Antreten in der Altersklasse Silver (50 bis 59 Jahre)  ist die Weltmeisterschaft vom 27. bis 30. Dezember in Mailand.

"Ich erwarte mir dort Platz zwei und wäre damit voll zufrieden" gibt sich Silvia bereits jetzt ganz locker. Ab 2011 will sie dann in der neuen Altersklasse "Gold" wieder ganz vorne sein.

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"Leider nur Platz 2". Sichtlich enttäuscht war Silvia KOPPENHÖLL, die sich am vergangenen Wochenende in Mailand - wie bereits bei den österreichischen Meisterschaften im Oktober - neuerlich ihrer Wiener Konkurrentin knapp geschlagen geben musste.

"Dabei war ich gut in Form und habe mich auch während des Wettkampfes ausgezeichnet gefühlt. Ich war mir nachher fast sicher gewonnen zu haben. Leider hat dann das Kampfgericht anders entschieden."

Nächster Wettkampf für Silvia ist bereits am kommenden Sonntag in Barcelona bei den "Spanish Challenge". Vielleicht klappt es dann dort mit einem Sieg in ihrer Kategorie Silver Intermediate. Wir drücken dazu die Daumen.

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Vor drei Wochen war es ein Marathon, diesmal die halbe Distanz beim LCC-Leopoldilauf auf der Prater Hauptallee.

Werner KROER kommt nach seinem "Aktiv-Urlaub" in den USA (drei Bewerbe in einer Woche) wieder auf Touren. 1:48:11 Std. für 21,1 km seine Zeit, Rang 174 gesamt von 298 Teilnehmern.

Nicht so gut erging es leider Andy CHARWOT. Nach nur zwei Kilometern musste er aufgrund einer neuerlich aufgetretenen Wadenverletzung den Lauf vorzeitig beenden.

Groß nachher seine Enttäuschung. "Schade, für mich ist das heurige Laufjahr vorbei."  Viel vorgenommen hat er sich aber bereits jetzt für das nächste Jahr. "Einige Marathons und Ultras sollen es schon werden."

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"Für die knapp bemessene Vorbereitungszeit war das Ergebnis für mich o.k.", so Werner KROER nach seinem 40. Marathon und sechs Runden auf der Wiener Hauptallee beim LCC-Herbstmarathon.

Seine Zeit knapp unter vier Stunden (3:59:46) bedeuteten unter den insgesamt 175 Teilnehmern Rang 120, in seiner Altersklasse M 50 Platz 23.

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Im Jänner dieses Jahres wurde Silvia KOPPENHÖLL in Veldhofen (Holland) Weltmeisterin ihrer Altersklasse Silver der Kategorie "Novice". Ab diesem Zeitpunkt ist sie in der nächst höheren Kategorie "Intermediate" startberechtigt.  Dies bedeutet schwierigere Tänze, Figuren, Schrittfolgen, etc.

Dafür wollte sich Silvia einige Monate intensiv vorbereiten, um dann im Juli bei der "German Summer Classic" in Kalkar erstmals wieder an den Start zu gehen. Auf dieses Antreten musste sie jedoch leider verzichten, da aus gesundheitlichen Gründen und diversen Verletzungen eine gezielte Vorbereitung nicht möglich war.

Trotzdem hätte es nun bei den "Österreichischen Internationalen Meisterschaften" in Tulln beinahe geklappt. Silvia wurde von den Preisrichtern bei drei von den sechs vorgeschriebenen Tänzen auf Platz 1 gesetzt, in der Gesamtwertung musste sie sich jedoch ganz knapp ihrer Wiener Konkurrentin Ilse Rohrer geschlagen geben.

Silvia nachher: "Ich war mit meiner Leistung aufgrund der Umstände sehr zufrieden. Mein großes Ziel bleibt die Weltmeisterschaft im Dezember in Mailand. Gerne würde ich nach den Erfolgen in den Kategorien "Newcomer" (2008) und "Novice" (2009) auch in der Kategorie "Intermediate" den Titel erringen."

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