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Unser Nikolaus PORKERT (zuletzt im Rahmen des Linz-Marathons beim Skating-Halbmarathon ausgezeichnet unterwegs - Zeit: 39:57 Min. = Platz 56 gesamt von 370)) nahm als Staffelläufer erstmals an einem Laufbewerb teil. Die 10 km lange Strecke bewältigte er in guten 52:33 Min. und unterbot damit seine "Wunschzeit" von 60 Minuten deutlich.
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Ein absolutes Highlight in der heimischen Ultralaufszene. Eine Veranstaltung zugunsten der Kinderkrebshilfe, die, wie bereits in den vergangenen Jahren, von Didi Michalitsch und seinem Team perfekt organisiert wurde. Rund 500 Teilnehmer (Einzel- und Staffelläufer) hatten sich in der Südsteiermark für diesen guten Zweck zusammengefunden.
Von uns dabei waren Sepp RIEDL, der mit einer Topleistung die 100-km-Marke "knackte" (100,062 km - 2.Platz AK M-60) und nur um 2,4 km den Klassensieg verpasste und Heinz POLENA, von der 1. Veranstaltung an stets dabei, erreichte mit Problemen 56,115 km = AK M-60 Rang 5.
Bemerkenswert das extrem hohe Leistungsniveau. Fast die Hälfte der 12-Stundenläufer (25 von 56) überbot die 100 km, der Herrensieger Hubert Gantioler lief 139,344 km (= 5,10 min/km) und Regine Strasser bei den Damen 122,684 (=5,52 min/km).
Beeindruckend die Siegerehrung. Hier kam die sportliche Seite eher an den Rand, der Gedanke des Helfens, das Unterstützende trat deutlich in den Vordergrund. Ein Meer von Sprühkerzen, die bewegenden Worte von Didi M. an die Teilnehmer, "an seine Lauffamilie", der Dank an seinen im Vorjahr an Krebs verstorbenen kleinen Freund Rene und die "Standing Ovation" bleiben sicherlich allen die dabei waren in bleibender Erinnerung. DANKE Didi!
Hinweis: Auf www.12stundenlauf.at gibt es eine große Anzahl von Bildern dieser Veranstaltung und sehr viele Eintragungen im Gästebuch. Didi M. hat sich selber auch mit einem Eintrag an die Teilnehmer gewandt (Eingetragen 13.Mai, um 21.17 Uhr)
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Back to the roots - Anke MOLKENTHIN ist zu ihren Wurzeln - dem Rudersport - zurückgekehrt.
Alles Nähere zu ihrer erfolgreichen Teilnahme in ihrem Beitrag im Forum "nicht nur Laufen" vom 8.5.2007
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Er liebt eher die langen Strecken und vor allem Bergläufe. Trotzdem zeigte sich Werner KROER heute auf der für ihn eher ungewohnt kurzen Strecke von 10 km recht gut in Schwung. 45:52 Min. (4:35 min/km) bedeuteten unter 555 (!) Teilnehmern gesamt den 172. Rang. Klasse M 40 Rang 64.
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Eigentlich hatte Erwin MARESCH eine Teilnahme in diesem Jahr am VCM nicht vorgehabt. Als ihm jedoch ein erkrankter Freund ersuchte, an dessen Stelle am Staffelbewerb teilzunehmen, sagte er gerne zu. Zumal er als Startläufer die Möglichkeit hatte den gesamten Marathon durchzulaufen.
Trotz nur sehr kurzer Vorbereitungszeit lief es von Beginn an ausgezeichnet. Konstantes Tempo (Splitzeiten je 5 km: 25:46 Min. 24:03 Min. 24:22 Min), übergab er nach 16 Kilometern und 1:19:03 Std. an seine Nachfolgeläuferin und lief dann das Rennen recht locker bis zum Heldenplatz in neuer persönlicher Bestzeit (handgestoppt 3:30:49 Std.) "heim". Eine Zeit, die für die heurige Laufsaison noch einiges verspricht.
Das Ergebnis "seiner" Mix-Staffel (Startnummer: 605) -Renault Jurica Team - war 3:42:31 Std. Rang 470 und in der Mix-Wertung 193. Anschließend wurde bei kühlem Bier (natürlich ?Clausthaler?) das erfolgreiche Rennen gefeiert.
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Seine Bedenken "ich hoffe ich schaffe das Zeitlimit von 8.30 Std." waren völlig unbegründet.
Nach 6 Stunden 50 Minuten und 29 Sekunden hatte er nach 10 km Lauf (49,52 Min), 100 km Rad (3.51.13 Std.) und weitere 20 km Lauf (2.09.24) das Ziel erreicht. Es war dies sein erster Wettkampf, bei dem auch eine Radeinheit zu absolvieren war.
Gratulation zu diesem erfolgreichen Debüt.
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www.active-event.at
Fotos unter www.derfisch.at
Für Oliver GROF waren diese zwei Runden (= 10,55 km) auf dem ziemlich hügeligen Kurs ein "starkes Training", da er derzeit kaum Zeit für eine optimale Vorbereitung findet. Trotzdem reichte es für eine Position recht weit vorne (insgesamt bei 258 Teilnehmern Rang 49).
Für die doppelte Distanz (21,1 km) hatte sich Karoline JÄGER entschieden. Sie lief die vier Runden sehr konstant und hat die zweite Runde noch vor sehr vielen "10,55 km-Läufern" beendet.
Oliver GROF - 10,55 km - Zeit: 48,48 Min. - Klasse M 20 - Rang 6 unter 16 TN
Karoline JÄGER - 21,1 km - Zeit: 2:05:44 - Klasse W 30 - Rang 4 unter 5 TN
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Auf der Suche nach einer Alternative zum Laufsport ("mir fehlt dazu in letzter Zeit völlig die Motivation") hat Heinz POLENA erstmals an einer Marathon-Wanderung in Gars/Kamp, NÖ teilgenommen.
"Es hat mir Riesenspaß bereitet, abseits vom Denken an Minuten, Kilometern, Platzierung, u.ä. völlig stressfrei die Marathondistanz wandernd in flottem Tempo (nicht nordic walking) zurückzulegen. Ausgezeichnet organisiert von der "Wandergruppe FF Gars/Kamp", führte die perfekt markierte Strecke von Gars/Kamp u.a. über Rosenburg, Mold, der Wallfahrtskirche Maria Dreieichen, über Wald- und Güterwege, vorbei an blühenden Rapsfeldern durch die idyllische Landschaft.
Diese knapp 7 Stunden haben in mir die Lust "auf mehr" geweckt um auch in Zukunft bei derartigen Veranstaltungen mitzumachen. Mein erstes Vorhaben: Teilnahme am Marathoncup 2007".
Wen es interessiert: auf (www.wandersportzentrum.at) alles Nähere dazu.
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www.runnersworld.at und www.lcw.at
Sommerliche Temperaturen luden am schönen Ratzersdorfer See eher zu einem Sonnenbad ein, als sich 6 Stunden lang Runde um Runde laufend zu bewegen. Trotzdem stellten sich 15 Läufer und 2 Walker dieser Herausforderung.
Nur vor einer Woche in Wals lief er 53,3 km und auch diesmal bewies er seine Ultra-Qualitäten. Sepp RIEDL , Jahrgang 1947, der AK M 60 zugehörig, ließ mit 55,9 km viele seiner jüngeren Laufkollegen hinter sich. Platz 5 unter allen Startern.
Sein nächster Ultralauf wird der 12-Stundenlauf am 12.Mai in Vogau sein (im Vorjahr 102,5 km)
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Fotos usw. unter www.6stundenlauf.at und www.freunde-des-laufsports.at
61,806 km für Sepp GAISCH, Gesamt Platz 19, M 40 Platz 7 und 53,316 km für Sepp RIEDL, Gesamt 42, M 60 Platz 2 war deren Ergebnis. Insgesamt 67 Einzelstarter waren bei der ersten Auflage dieser Veranstaltung angetreten.
Sepp RIEDL war, durch eine Verkühlung gehandicapt, mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden, für die Abwicklung der Veranstaltung fand er jedoch nur lobende Worte.
"Ein schöner Lauf, alles bestens, ein tolles Veranstaltungsteam, schöne ebene Strecke in einer Kaserne (kein Autoverkehr), eine Labestelle vom "feinsten", Verpflegung nach dem Lauf ausgezeichnet und Ehrung für alle (Sieger/Teilnehmer). Und dies alles bei herrlichem Laufwetter. Für die Zukunft ein Veranstaltung zum vormerken".